Zweimal Rom 1938: "Man vergisst heute, das das Menschenschlecht nur eine einzige grosse umfassende katholische Rasse ist." Papst Pius XI., auf den der neue Papst einen starken politischen Einfluss hatte, am 29.7.1938; "Es besteht eine Verschiedenheit der Rassen, die mit de Sinnen wahrnehmbar ist... !" Der beginn der Stellungnahme des italiensischen Ministeriums fïr Volkskultur und einer Gruppe italienischer Universitätslehrer zur Rassenfrage (15.7.1938)
Die Kirche hielt die Völker jahrhundertelang in Unwissenheit über die Wesenheiten: Rasse, Blut und Volkstum. Noch 1935 wurde in Deutschland auf Katolischentagen von Priestern öffentlich erklärt, das einem katholischen Deutschen ein katholischer Neger näherstünde als ein nichtkatholischer Deutscher. Für den Katholiken war es daher kein Vergehen, Rassenschande mit einem katholischen Neger oder getauften Juden zu betreiben. Dagegen sollte es "Schande" und "Vermischung" sein, wenn sich ein katholischer Deutscher mit einer nichtkatholischen deutschen verheiratete! Für die Kirche ist daher sogar das Judentum eine rein theologische Angelegenheit. (Wolfsangel)
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Приватна збірка
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